Die etwas andere Rassebeschreibung eines Labradors zum Schmunzeln
(Quelle: Facebook)
Rassebeschreibung Labrador ;))
Der Labrador liegt
immer und überall maximal im Weg und kann dabei deutlich mehr Raum einnehmen, als ihm größenmäßig zusteht.
Er kann bei Bedarf immense
Mengen Haar verlieren (auch direkt nach dem Bürsten).
Der Labrador beachtet Fremde draußen nicht - außer man verlässt sich darauf,
dass er Fremde nicht beachtet.
Er hat eine immense Begabung dafür, den Augenblick zu finden, in dem man seinen Menschen maximal
blamieren kann.
Die Pfoten sind rundlich, kräftig und kompakt und können große Dreckabdrücke auf heller Kleidung und frisch geputztem
Boden hinterlassen.
Labradore schätzen Ansprache und unsere volle Aufmerksamkeit. Darum stupsen sie einen besonders gern mit der Nase
an den Arm, wenn man in der Hand eine volle Kaffeetasse hat.
Den Labrador gibt es in drei Farbschlägen: schwarz, braun und gelb. Wenn
sie richtig dreckig sind, kann man die Farbschläge allerdings kaum auseinander halten.
Alle Labradore bekommen nie genug Futter.
Labradore
sabbern nicht ein bisschen. Labradore sabbern wenn, dann ganz viel! Außerdem beherrschen sie die Kunst, mit nur einem Liter Wasser
im Napf die gesamte Napfumgebung zentimeterhoch unter Wasser zu setzen.
Ein auf einem tausende von Hektar großem Feld herumtobender
Labrador wird mit größter Akkuratesse in den Knien seines Besitzers bremsen und versuchen, ihn so auf dem Boden der Tatsachen zu halten.
Labradore
wissen aufgrund ihrer überragenden Intelligenz praktisch alles besser als ihre Menschen und können daher selbst am besten entscheiden,
wann es Sinn macht zu gehorchen.
Labradorwelpen finden immer einen Weg unter die Füße ihrer Leute.
Labradore haben einen ausgeprägten
Sinn für Humor. Leider.
Der Glaube, dass Labradore mit zunehmendem Alter vernünftiger werden, ist falsch.
Labradore können vorsichtig
spielen. Sie ziehen es aber vor, das nicht zu tun.
Der Labrador folgt seinem Alphatier bedingungslos überallhin - es sei denn, irgendjemand
anderes isst gerade Kuchen oder etwas anderes Leckeres und geht in die andere Richtung.
Der Labrador verfügt über "will to please",
leidet aber unter temporärer Taubheit, wenn es um die Ausführung von in seinen Augen sinnlosen Befehlen geht. Ansonsten hört der Labrador
über größte Distanzen, über mehrere Zimmer und Stockwerke hinweg, wenn z.B. die Tür zur Vorratskammer geöffnet wird, wo seine Leckerlis
lagern oder die Keksbox geöffnet wird.
Der Labrador verfügt über eine perfekt arbeitende innere Uhr - an Tagen, an denen seine Menschen
ausschlafen können, wird ab halb sechs permanent der Schlafplatz gewechselt, laut geseufzt, Pfoten geleckt und mit der Rute der Teppich
geklopft. An Tagen, wo sein Chef mal früher raus muss, wird so lange auf dem Schlafplatz gepennt, bis sein Mensch fertig angezogen
an der Tür steht.
Ein eleganter, klitsch nasser Labrador zieht es grundsätzlich vor, sich an den Beinen seines Menschen zu trocknen.
Labradore
haben eine ganz, ganz andere Vorstellung von "wohlriechend" als ihre Menschen.
Labradore haben ein praktisch selbstreinigendes Fell.
Diese Tatsache ermächtigt sie im gleichen Zuge dazu, täglich, bei jeder Witterung, in den dreckigsten und schlammigsten Tümpeln, Pfützen,
Bächen und Seen zu baden. Die Selbstreinigende Funktion erweitert sich jedoch nicht auf die unmittelbare Umgebung eines Labradors...